Personal Trainer vs Tanzlehrer

Personal Trainer vs Tanzlehrer

Ich bin Robert Kovarik – Ihr Personal Trainer für Paartanz

  • ich bin mobil – das bedeutet für Sie, ich komme gerne auch zu Ihnen nach Hause oder an einen anderen Ort, den Sie wünschen.
  • ich bin flexibel – das bedeutet für Sie, Termine können individuell vereinbart werden. Bestimmte Zeiträume halte ich ausschließlich für Privatstunden reserviert.
  • ich bin erfahren – das bedeutet für Sie, ich bringe Ihnen das bei, was Sie sich wünschen – sei es ein klassisch schlichter Tanz für einen Galaball bzw. Firmenfeier oder moderner Tanz wie die Stars á la Let’s Dance für eine Hochzeit bzw. ein anderes Event.

Was ist der Unterschied zwischen Personal Trainer und Tanzlehrer?

Was schmeckt Ihnen besser, ein Gourmetessen in einem 3-Sterne-Restaurant oder ein Essen aus der Tüte?

Vergleichen wir Tanzen mit Kochen, dann entspricht der Unterricht in Tanzschulen den Rezepten aus Kochbüchern, die genau vorgeben, was wann zu tun ist. Dies gibt eine gute Standardkost. Wenn jedoch jemand, der gerne kocht, höhere Ansprüche hat und verschiedene Variationen ausprobieren, einen individuellen Kochstil entwickeln und mehr nach seinem Geschmack als nach einem Rezept kochen möchte, der experimentiert herum. Schneller ist jedoch, sich Hilfe und Tipps von einem Profikoch zu holen. Ich gebe Ihnen diese Freiheit und Kompetenz, wie Sie meisterlich mit den Tanzzutaten jonglieren können. Bei mir lernen Sie kein Tanzen aus der Tüte oder nach einem Kochrezept, sondern ich mache Sie zu einem Virtuosen auf dem Parkett. Ich sorge für die entsprechende Würze in Ihrem Tanzen.

Der Begriff Tanzlehrer ist keine geschützte Berufsbezeichnung, daher sind nicht notwendigerweise alle Tanzlehrer wirklich qualifiziert und tanzerfahren. Die wenigsten Tanzlehrer haben eine langjährige Karriere im Turniertanz hinter sich. Sicherstes Qualitätsmerkmal ist seine Zugehörigkeit im ADTV-Verband, denn ein ADTV-zertifizierter Tanzlehrer hat wenigstens eine standardisierte Ausbildung von 3 Jahren absolviert. Solange er Mitglied im ADTV-Verband bleibt, kann er auch an vergünstigten Weiterbildungen teilnehmen. Alle ADTV-Tanzschulen unterrichten nach einem mehr oder weniger gleichen Unterrichtsprogramm, das bedeutet, dass für jede Kursstufe festgelegt ist, welche Figuren unterrichtet werden sollen. Dies ist einerseits ein Vorteil, da Tänzer aus unterschiedlichen ADTV-Schulen die gleichen Figuren und Schritte kennen und daher sofort miteinander tanzen können. Andererseits hat es den Nachteil, dass der Unterricht zu starr ist und auf die breite Masse zugeschnitten ist. Auf Grund der kurzen Ausbildungszeit werden die Paartänze eher oberflächlich behandelt. Der Fokus im Unterricht liegt eindeutig auf Tanzschritten, Figuren und Figurenfolgen – die Technik wird nur rudimentär behandelt. Meist werden lediglich echte Tanzabfolgen getanzt und zu wenig Führungskompetenz aufgebaut. Für die meisten Tanzanfänger und Hobbytänzer ist dies auch vollkommen ausreichend um Spaß zu haben. Es mangelt an nötiger Flexibilität damit auf individuelle Situationen und Wünsche genügend eingegangen werden kann. Nicht zuletzt werden Kurse in Tanzschulen oft nicht vom ADTV-zertifizierten Tanzlehrer selbst geleitet, sondern an einen weniger qualifizierten Assistenten oder Azubi übergeben. Die Hauptzielgruppe von Tanzschulen sind Personen, die vom Anfänger bis zum Goldstar alle Kurse durchlaufen und schließlich im Tanzkreis wöchentlich in vertrauter geselliger Runde über viele Jahre Spaß haben wollen.

Mein Unterricht kombiniert die Einfachheit eines klassischen Tanzkurses mit der Effektivität aus dem Turniertanzsport.

Meine Tanzkarriere fing auch klassisch in einer Tanzschule an. Doch schon während der Medaillenkurse fing ich mit Turniertanz an und habe in 20 Jahren einen viel intensiveren Tanzunterricht im Turniersport genießen können. Später habe ich selber mehrere Jahre in zwei Tanzschulen (auch ADTV zertifiziert) unterrichtet und auch geleitet. Ich kenne also den Unterschied zwischen Tanzschulen und dem Turniersport. Beides sehe ich als nicht geeignet für Laien und Gelegenheitstänzer an, denn in Tanzschulen ist der Tanzunterricht viel zu einfach und im Turniersport viel zu kompliziert. Daher gehe ich die goldene Mitte, ich gebe Ihnen einfach umzusetzende praxiserprobte Tipps und paare damit Einfachheit mit Effektivität.

| Vergleichen wir Tanzen mit Kochen, dann entspricht der Unterricht in Tanzschulen den Rezepten aus Kochbüchern, die genau vorgeben, was wann zu tun ist. Dies gibt eine gute Standardkost. Wenn jedoch jemand, der gerne kocht, höhere Ansprüche hat und verschiedene Variationen ausprobieren, einen individuellen Kochstil entwickeln und mehr nach seinem Geschmack als nach einem Rezept kochen möchte, der experimentiert herum. Schneller ist jedoch, sich Hilfe und Tipps von einem Profikoch zu holen. Ich gebe Ihnen diese Freiheit und Kompetenz, wie Sie meisterlich mit den Tanzzutaten jonglieren können. Bei mir lernen Sie kein Tanzen aus der Tüte oder nach einem Kochrezept, sondern ich mache Sie zu einem Virtuosen auf dem Parkett. Ich sorge für die entsprechende Würze in Ihrem Tanzen.
Auf das WIE kommt es an, damit aus Schritten Tanzen wird.

Beim Turniersport ist alles wesentlich tiefgreifender und schneller als in einer Tanzschule. Mein Tanztraining als aktiver Turniertänzer sah wie folgt aus: Für jeden Tanz erstellte ein Trainer in maximal 2 Stunden eine komplette Choreographie von einer Durchschnittslänge von 1,5 Minuten. Je höher die Klasse war, desto schwieriger waren die Choreographien. Die Choreographien waren Unikate, kein anderes Paar auf der Welt hatte dieselbe. Die Tanzschritte mussten wir uns sofort gemerkt haben, denn wenn wir einzelne Schritte vergessen würden, könnte sich niemand mehr an die Originalchoreographie erinnern. Selbst den Trainer hätten wir nicht mehr fragen können, da er unzählige Paare betreut und sich nicht an alle seine Choreographien erinnern kann. Nachdem wir also die Tanzschritte sofort verinnerlicht haben mussten, arbeiteten wir den Rest des Jahren 4-8 Stunden täglich daran, den Tanzschritten Leben einzuhauchen, bis in die Fingerspitzen zu performen und feilten an der Bewegung herum bis sie perfekt war. Wir übten an der Technik, an der Führung, Rhythmik, Musikalität, Eleganz, Geschmeidigkeit, Geschwindigkeit, Beweglichkeit etc. etc.
Überspitzt gesagt: Das WAS zu üben dauerte nur 10 Stunden im Jahr, das WIE zu üben dauerte 2496 Stunden (52 Wochen x 6 Tage x 8 Stunden Training).

Tanzschritte zu lernen ist also keine Kunst. Das kann jeder lernen und da brauchen Sie auch keinen Spezialisten, der ihnen das beibringt. Neben dem WAS lege ich besonderen Wert auf das WIE, damit Sie selber mehr Spaß an den Tänzen haben und andere Leute begeistern können.

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